Händelfestspiele: Israel in Egypt
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Für sein grandioses Oratorium Israel in Egypt benutzte G. F. Händel drei Vorlagen: sein eigenes Trauer-Anthem für die Königin Caroline, eine Serenade von Alessandro Stradella und ein Magnificat von Dionigi Erba – alles bereits in sich vollendete Werke. Hier lernen Sie sie kennen, bevor Sie am Abend das Original-Oratorium hören: Eine einmalige Gelegenheit. Für den großen Ägyptologen und Händel-Fan Jan Assmann war der Auszug des Volkes Israel aus der ägyptischen Gefangenschaft natürlich ein großes, auch philosophisches Thema, und er verfasste ein bedeutendes Buch über Israel in Egypt. Sein Wunsch, einmal die Originale zusammen erleben zu können, kann sich leider nicht erfüllen, da er 2024 starb, doch dafür haben wir das Konzert seinem Andenken gewidmet.
Konzerthalle Ulrichskirche, Christian-Wolff-Straße 2, Tel. 0345/ 221 30 21
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