Gevatter Tod
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Nichts ist so selbstverständlich und gleichzeitig so unbegreiflich wie der Tod. Deshalb ist er seit jeher ein großes Thema in Kunst, Literatur und Philosophie. Manchmal tritt er dort als Person auf, wie in „Gevatter Tod“, ein Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm. Im Verlaufe des Spieles entwickelt sich zwischen den Darstellern, die den Gevatter und den Arzt verkörpern, ein Gespräch über die ungeheure Kluft zwischen dem Leben und dem Tod und über die enge Zusammengehörigkeit beider. Der Arzt versucht, den Tod zu überlisten. Doch muss er am Ende feststellen: der Tod hat immer das letzte Wort.
Künstlerhaus 188, Böllberger Weg 188, Tel. 0345 / 23 11 70
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Schillerbühne
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